Germany, Bavaria, kreis Karlstadt, Laudenbach

Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg, Diözesanarchiv 2008-11-17:

3. Für die Pfarrei Laudenbach existieren keine Judenmatrikeln mehr

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Standesamt Zellingen har födelse för Wilhelm Adler. Om andra Adler hänvisas till Laudenbach . Om Oppenheimer finns inget. (källa dokument 20081107Adler00a)

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Standesamt Zellingen has birth record for Wilhelm Adler. About other Adlers there are references to Laudenbach. About Oppenhimer is nothing. (source document 20081107Adler00a)

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Laudenbach (Karlstadt)


Laudenbach ist seit 1978 ein Ortsteil der Kreisstadt Karlstadt. Der Ort wird erstmals 1133 erwähnt und lag bis 1612 bei den Grafen von Wertheim. Sie erbauten die über dem Ort gelegene Burg, von der noch zwei romanische Bergfriede erhalten sind.

1612 fällt der Ort an das Würzburger Hochstift. Bischof Julius rekatholisiert die um etwa 1590 von den Wertheimer Grafen reformierte Bevölkerung und veranlasst den Bau der Kirche St. Ägidius. Im Laudenbacher Ortswappen findet sich ihr Patron wieder, in dem gleichzeitig die Wertheimer Rose an die früheren Dorfherren erinnert.

Die unter den Wertheimern zugewanderte Judengemeinde blieb unangetastet unter dem Schutz der Voite von Rieneck und des Juliusspitals, das hier einen adligen Hof besaß. Ihre 1794 erbaute, jetzt profanierte Synagoge ist bis heute Erinnerung an jene etwa 30 Familien, die nach 1938 den Ort verlassen mussten.